Bocas del Toro: das karibische Surf-Mekka Panama’s

Die letzte Station meiner Weltreise führt mich nach Bocas del Toro – dem Surf-Mekka Panama´s auf der karibischen Seite. Bocas, wie man hier sagt, besteht aus einem Teil Festland und sechs größeren (Colón-Insel, Isla Bastimentos, Isla de Solarte, Cayos Zapatilla, Cristobal, Popa) sowie zahlreichen kleineren Inseln. Das tropische Klima, der Dschungel, das kristallklare Wasser, die Rastafaris und Reggae-Musik sorgen für echtes Karibikfeeling. Es gibt zahlreiche Surfspots, lustige Einheimische, tolle Strände und eine lebhafte Tierwelt auf den Inseln zu erleben. Hier kommen meine Reiseerfahrungen und ein paar Tipps zu Panamas Surf-Paradies.

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Zu Besuch bei Uwe auf Panglao

 

Panglao Dinner

Im März diesen Jahres habe ich auf einer Trekking Tour bei Chiang Mai in Thailand den Schweizer Uwe kennengelernt. Wir haben uns damals schon sehr nett unterhalten und er halt mich zu sich nach Panglao in den Philippinen eingeladen. Diese Einladung nehme ich gerne an und besuche ihn dort, um mich einige Tage von meiner Reise zu erholen. Er lebt zusammen mit seiner etwas jüngeren philippinischen Frau Lisa und den 4 Kindern in einem sehr schönen Haus in einer ruhigen Ecke von Panglao gegenüber vom recht touristischen Alona Beach. Ich habe das Glück im Gästehaus unterzukommen und an den Mahlzeit teilnehmen zu können. Lisa kocht täglich sehr leckere und gesunde Gerichte und ich habe lange nicht mehr so gut gegessen wie hier. Wir haben sehr interessante Gespräche und es tut gut hier ein paar Tage zu relaxen.

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Walhaie und Tumalog Wasserfälle bei Oslob

Auf Coron habe ich gehört, dass man bei Oslob mit Walhaien in ihrer natürlichen Umgebung tauchen kann. Das find ich klasse und ich fliege von Puerto Princesa nach Cebu City. Dies ist wie Manila wieder eine Millionenstadt die sehr laut und dreckig ist. Hier sollte man also nicht all zu viel Zeit verbringen. Der Taxifahrer warnt mich gleich vor den „Magicians“ – das sind die Straßenkinder, die aufgrund ihrer schnellen Hände so genannt werden. Ich begegne auch einigen, bleibe aber von ihren Zauberkünsten verschont. Von Cebu aus sind es etwa 3h mit dem Bus nach Oslob. Hier kann man bis zu 10m lange Walhaie sehen, also lohnt es sich etwa 5 Uhr aufzustehen, um rechtzeitig da zu sein.

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El Nido – ein Fischerdorf wird bekannt

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Nach einer 8-stündigen Bootsfahrt von Coron durch die philippinische Inselwelt erreiche ich El Nido. Dies ist ein Fischerdorf, welches vor einigen Jahren noch ein Geheimtipp für Inselexpeditionen in Palawan war. Es gab früher nur wenige Restaurants und Unterkünfte. Nun hat die Bekanntheit des einst so verschlafenen Örtchens stark zugenommen und der Tourismus schlägt kräftig durch. El Nido ist jedoch immer noch ein besonderer Ort mit einer sehr entspannten Atmosphäre und eine gute Basis für die Erkundung der zahlreichen wunderschönen Inseln in der Nähe. Die Philippinos hier sind wie immer sehr freundlich und können meist gut Englisch.

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Inselfeeling und Wracktauchen auf Coron Palawan

Das Inselleben ruft und ich fliege von Manila nach Busuanga auf Coron. Die kleine Propellermaschine bringt uns sicher ans Ziel und das Gepäck wird direkt vom kaum vorhandenen Rollfeld geliefert. Dann geht es mit dem Minibus und einem kleinen Boot weiter auf eine Insel namens Discovery Island. Es ist traumhaft schön hier und man hat es etwas ruhiger als im Zentrum von Coron – einem Hub für Tauchausflüge und Inselhopping. Die kleine Insel ist paradiesisch, das Personal ist sehr freundlich und man ist in ca. 5min einmal komplett  herum gelaufen. Hier wohnen riesige Eidechsen und ich begegne zweien bei einem Rundgang.

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Okinawa: Das Hawaii Japans

Okinawa wird nicht zu Unrecht als das Hawaii Japans bezeichnet. Neben der Hauptinsel gibt es zahlreiche kleinere Inseln in der Umgebung mit traumhaften Stränden und hervorragenden Spots zum Tauchen und Schnorcheln. Empfehlen kann ich die Insel Sesoko im Norden und Zamami sowie Aka im Westen. Die Korallenriffe sind gut in Takt und es gibt verschiedenste Unterwasserlebenwesen zu bestaunen. Auch Wale Watching ist möglich und im riesigen Okinawa-Churaumi-Aquarium wurde die unglaubliche Unterwasserwelt Okinawas nachgebildet. Das Wetter ist mit sonnigen 26 Grad im Oktober super und die Leute sind dementsprechend entspannt. Generell ticken die Uhren hier etwas langsamer als auf dem Festland.

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