Bocas del Toro: das karibische Surf-Mekka Panama’s

Die letzte Station meiner Weltreise führt mich nach Bocas del Toro – dem Surf-Mekka Panama´s auf der karibischen Seite. Bocas, wie man hier sagt, besteht aus einem Teil Festland und sechs größeren (Colón-Insel, Isla Bastimentos, Isla de Solarte, Cayos Zapatilla, Cristobal, Popa) sowie zahlreichen kleineren Inseln. Das tropische Klima, der Dschungel, das kristallklare Wasser, die Rastafaris und Reggae-Musik sorgen für echtes Karibikfeeling. Es gibt zahlreiche Surfspots, lustige Einheimische, tolle Strände und eine lebhafte Tierwelt auf den Inseln zu erleben. Hier kommen meine Reiseerfahrungen und ein paar Tipps zu Panamas Surf-Paradies.

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Kauaii – die Garteninsel Hawaii´s

Kauaii wird als die Garteninsel Hawaiis bezeichnet und ist bei manchen als die schönste Insel der Gruppe bekannt. Um das bestätigen zu können, müsste ich mir noch die anderen anschauen. Kauaii ist aus meiner Sicht schon mal schöner und vor allem ruhiger als die Hauptinsel Oahu. Es gibt traumhafte Strände, eine atemberaubende Vulkanlandschaft, Canyons, Flüsse, Wasserfälle, Regenwald und eine beeindruckende Unterwasserwelt. Das habe ich versucht in dem Video darzustellen (Oahu ist am Anfang noch mit enthalten). Auf Kauaii treffe ich Amelie und Sascha – zwei Freunde aus Berlin und wir haben gemeinsam eine tolle Zeit auf der paradiesischen Insel.

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Walhaie und Tumalog Wasserfälle bei Oslob

Auf Coron habe ich gehört, dass man bei Oslob mit Walhaien in ihrer natürlichen Umgebung tauchen kann. Das find ich klasse und ich fliege von Puerto Princesa nach Cebu City. Dies ist wie Manila wieder eine Millionenstadt die sehr laut und dreckig ist. Hier sollte man also nicht all zu viel Zeit verbringen. Der Taxifahrer warnt mich gleich vor den „Magicians“ – das sind die Straßenkinder, die aufgrund ihrer schnellen Hände so genannt werden. Ich begegne auch einigen, bleibe aber von ihren Zauberkünsten verschont. Von Cebu aus sind es etwa 3h mit dem Bus nach Oslob. Hier kann man bis zu 10m lange Walhaie sehen, also lohnt es sich etwa 5 Uhr aufzustehen, um rechtzeitig da zu sein.

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El Nido – ein Fischerdorf wird bekannt

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Nach einer 8-stündigen Bootsfahrt von Coron durch die philippinische Inselwelt erreiche ich El Nido. Dies ist ein Fischerdorf, welches vor einigen Jahren noch ein Geheimtipp für Inselexpeditionen in Palawan war. Es gab früher nur wenige Restaurants und Unterkünfte. Nun hat die Bekanntheit des einst so verschlafenen Örtchens stark zugenommen und der Tourismus schlägt kräftig durch. El Nido ist jedoch immer noch ein besonderer Ort mit einer sehr entspannten Atmosphäre und eine gute Basis für die Erkundung der zahlreichen wunderschönen Inseln in der Nähe. Die Philippinos hier sind wie immer sehr freundlich und können meist gut Englisch.

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Okinawa: Das Hawaii Japans

Okinawa wird nicht zu Unrecht als das Hawaii Japans bezeichnet. Neben der Hauptinsel gibt es zahlreiche kleinere Inseln in der Umgebung mit traumhaften Stränden und hervorragenden Spots zum Tauchen und Schnorcheln. Empfehlen kann ich die Insel Sesoko im Norden und Zamami sowie Aka im Westen. Die Korallenriffe sind gut in Takt und es gibt verschiedenste Unterwasserlebenwesen zu bestaunen. Auch Wale Watching ist möglich und im riesigen Okinawa-Churaumi-Aquarium wurde die unglaubliche Unterwasserwelt Okinawas nachgebildet. Das Wetter ist mit sonnigen 26 Grad im Oktober super und die Leute sind dementsprechend entspannt. Generell ticken die Uhren hier etwas langsamer als auf dem Festland.

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